So, hier will ich euch nun das Thema "Borderlinepersönlichkeitsstörung" näher bringen!
Ich selbst leide an der Borderlinepersönlichkeitsstörung!
Seit vielen Jahren befinde ich mich in einer ambulanten Psychotherapie wg. Depressionen, erst letztes Jahr diagnostizierte man bei mir die BPS, dies erklärte dann natürlich auch vieles von meinem Verhalten, was ich vorher nicht verstand, ja man kann sogar sagen, es fiel mir wie Schuppen von den Augen...

An dieser Stelle möchte ich mich bei all den Menschen bedanken, die trotz meiner Erkrankung zu mir, bzw. hinter mir stehen, mir in schweren Zeiten auch immer wieder Mut machen und mich wissen lassen das ich geliebt, gemocht und auch gebraucht werde!
Allen voran natürlich mein Schatz... Ich werde hier niemanden namentlich erwähnen, doch die betreffenden wissen hoffentlich das dieser Dank ihnen gilt...!



Für manch einen wird dieser Bericht wirklich erschreckend und kaum nachzuvollziehen sein und nicht alles was hier beschrieben wird trifft auf jeden Borderliner zu, es wirkt sich auf jeden Betroffenen anders aus...!

Und bevor ich jetzt irgendwelche böse Kritik bekomme, möchte ich darauf hinweisen, das es ein verdammt schweres Thema ist, das viel zu oft unter den Teppich gekehrt wird und man uns auch teilweise, berechtigt/unberechtigt als "Monster" ansieht, doch hier sei gesagt, wir kamen nicht so auf die Welt - das hat man aus uns gemacht!!!!!

Wer den folgenden Text gründlich liest, wird das auch verstehen!


Geschichte

Der Begriff selbst stammt aus dem Jahre 1884 (von engl. borderland, „Grenzgebiet“, „Randgebiet“). 1938 wurde der Begriff „Borderline“ von Adolph Stern verwendet, um einen Typ von Patienten zu beschreiben, der mit damaligen psychoanalytischen Methoden nicht zufriedenstellend behandelt werden konnte. Stern arbeitete dabei besonders das Charakteristikum der Borderline-Persönlichkeit heraus, im Analytiker ein gutes und allmächtiges Objekt zu sehen, das sich abrupt in ein feindliches verwandelte, sobald der Therapeut nicht vollständig den Erwartungen des Patienten entsprach. In diesem Zusammenhang wurde auch BPS als Dissoziative Störung erwähnt. Verbunden damit war eine Störung der Realitätsprüfung bis hin zur Übertragungspsychose.

Resultierend aus der Objektbeziehungsstörung entsteht eine Widersprüchlichkeit des Selbstbildes bis hin zur Identitätsdiffusion, vor allem auch das Vorherrschen von Abwehrmechanismen wie der Persönlichkeitsspaltung, der Projektion und der Verleugnung. Ebenfalls entwickelten Gunderson und Singer 1975 Kriterien der BPS, welche mit denen Otto F. Kernbergs erstmals 1980 in das Diagnostische und Statistische Manual psychischer Störungen (DSM-III) als Definition der Borderline-Persönlichkeitsstörung eingingen. Teil der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurde BPS erst 1991, und zwar unter dem Begriff „Emotional instabile Persönlichkeitsstörung“, wobei ein „Borderline-Typus“ und ein „Impulsiver Typus“ unterschieden werden. Der erstere bezeichnet die Personengruppe, deren Impulse in hohem Maße gegen die eigene Person gerichtet werden, was häufig zu autoaggressivem Verhalten führt. Der impulsive Typus richtet seine Impulse eher nach außen, was sich in einer Tendenz zu aggressiven Impulsen gegen andere Menschen oder Gegenstände bemerkbar machen kann.

Der Name


Der Name „Borderline“ stammt aus Zeiten, als man BPS als einen Grenzfall (engl. borderline) zwischen Psychose und Neurose beschrieb. Menschen mit BPS leiden jedoch an ihren oft in ihrer Stärke nicht zu reduzierenden Reaktionen auf äußere Einflüsse, ihren starken Gefühlen und Erinnerungen. Sie können ihren Gefühlsimpulsen dann nichts entgegensetzen. Bei den Erscheinungen, die das Krankheitsbild mit dem psychotischen Bereich in Verbindung brachten, handelt es sich um so genannte „Pseudopsychosen“. So kann es zum einen sein, dass jemand in bestimmten Situationen für einen begrenzten, meist kurzen Zeitraum (situativ) nicht in der Lage ist, die allgemeine Realität richtig zu beurteilen (latente Hysterie). Zum anderen besteht die Möglichkeit, dass die Person für einen unbestimmten Zeitraum bezugsgerichtete Aspekte der Wirklichkeit nicht realistisch wahrnimmt. Beide Fälle stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem ursächlichen traumatischen Erlebnis und dem damit verbundenen dissoziativen Verdrängungsprozess.

Obwohl nicht so bekannt wie Schizophrenie oder Bipolare Störung (früher manisch-depressive Erkrankung), ist Borderline häufiger und betrifft in Deutschland derzeit zwei bis drei Prozent der Erwachsenen. Frauen sind etwa dreimal so oft betroffen wie Männer. Diese auffällige Geschlechterdifferenz könnte damit zusammenhängen, dass traumatisierte Frauen eher klinisch und entsprechende Männer eher forensisch auffällig werden und dass Männer mit Borderline-Symptomatik eher anderen Persönlichkeitsstörungen (z. B. antisoziale Persönlichkeitsstörung) zugeordnet werden.

Ein typisches äußerliches Merkmal der BPS ist selbstverletzendes Verhalten (SVV). Klassische Beispiele dafür sind unbewusstes oder ungewolltes Aufkratzen von Mückenstichen, oder in bewusster Form (parasuizidale) Handlungen, wie das Zufügen von Biss- oder Schnittwunden. In einigen Fällen auch Suizidversuche, bis hin zum vollendeten Suizid, und dies oft in Zusammenhang mit PTBS-typischen schweren Depressionen, zerbrochenem Lebensweg, sozialen Konflikten oder sozialer Isolierung.

Ursachen

Studien zeigen, dass viele BPS-Patienten eine Vorgeschichte von traumatischen Erfahrungen in der (frühen) Kindheit und Jugend aufweisen aus Missbrauch, gestörten Beziehungen zu den Eltern, über- oder unterengagierte Eltern, Vernachlässigung oder Trennung im jungen Alter. Das ambivalente Elternhaus spielt hier eine wichtige Rolle, denn fast alle Betroffenen berichten über wenig fürsorgliche, wenig emotional unterstützende Eltern, die gleichzeitig diffuse Erziehungsstile und Überkontrolle anwenden. Ebenfalls kommt körperliche Misshandlung häufig vor. 40 bis 71 Prozent der BPS-Patienten berichten von einem sexuellen Missbrauch, 37 bis 64 Prozent von dauerhafter Trennung der Eltern durch Scheidung oder Verlust eines Elternteils.

BPS führt immer zu einer verminderten Belastbarkeit und dadurch zu einer erhöhten Gefahr, zusätzlich traumatisiert zu werden. Erwachsene mit BPS sind auch wesentlich häufiger Opfer von Gewalt, einschließlich Vergewaltigung und anderen Verbrechen. Ungünstige Partner- oder Lebensstilwahl, schädigende Umgebungen und die eigene Impulsivität können dazu beitragen..

Einige Forscher nehmen an, dass BPS-Patienten auch eine vererbte empfindliche Veranlagung für Traumatisierungen haben (siehe Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung). Andere Forscher glauben, dass BPS aus einer Kombination von individueller Verletzlichkeit als kleines Kind plus einer Reihe von auslösenden traumatisierenden Ereignissen verursacht wird.

Es gibt Ähnlichkeiten zwischen BPS und Posttraumatischer Belastungsstörung und Dissoziativer Identitätsstörung (siehe Weblinks), sowohl im Erscheinungsbild als auch bei den Ursachen und der Therapie. (Frühe) traumatische Belastung, eine einzige schwere genauso wie viele (weniger) schwere, führt zu den beschriebenen Symptomen.

Symptome

Die Symptome sind höchst unterschiedlich. Jeder Betroffene hat ein eigenes Belastungsbild. Die Symptome können bei den Betroffenen auch gegenteilig ausgeprägt sein. Es gibt 2 "Grundtypen" mit bestimmten Tendenzen, eine Gruppe lebt die Aggression eher nach außen aus während die andere sie eher gegen sich selbst richtet, jedoch gibt es hier Überschneidungen. Häufig wird ein Gefühl des Selbsthasses durch Situationen ausgelöst, auf die die Betroffenen überhaupt keinen Einfluss haben. Viele Borderliner haben zusätzlich eine chronisch endogene Depression.

Während bei einer Person mit Bipolarer Störung eine Stimmung für mehrere Wochen anhält, kann ein Mensch mit einem Borderline-Symptom intensive Schübe aus Angst, Depression, Selbsthass oder Wut für einen kurzen Zeitraum oder wenige Stunden erleben, jedoch auch über mehrere Tage und noch deutlich länger. Diese können in Verbindung mit Störungen der Impulskontrolle wie impulsiver Aggression, selbstverletzendem Verhalten und Alkohol- und anderem Drogenmissbrauch auftreten. Es kann zu übermäßigem Geldausgeben oder Essstörungen kommen sowie zu Beziehungssucht und riskanten Sexualpraktiken. Abhängigkeits- oder Suchtverhalten ist eine häufige Begleiterscheinung. Besonders BPS-Betroffene „verlagern ihre Sucht“ (Suchtverlagerung) von einem Bereich in einen anderen, sie wechseln plötzlich die Drogen bzw. den Suchtbereich. Die meist mit der Sucht einhergehenden selbstzerstörerischen Verhaltensweisen verstärken das Krankheitsbild.

Wahrnehmungs- und Bewusstseinsstörungen können zu häufiger Änderung von Langzeitzielen, Karriereplänen, Berufen, Freundschaften, Geschlechtsidentität, Religionszugehörigkeit, der Meinung und Werten führen. Häufig berichten die Patienten, dass sie „sich selbst nicht fühlen können“ (Depersonalisation), oft fühlen sie sich selbst gegenüber fremd, es handelt sich dabei um auch sehr stark auftretende dissoziative Symptome. Manchmal empfinden sich Menschen mit BPS als grundsätzlich schlecht oder wertlos.

Das Verhalten von Borderline-Betroffenen bewegt sich auch oft zwischen Neurosen, Psychosen und Mini-Psychosen.

Selbstverletzendes Verhalten, in schweren Fällen bis hin zum Suizid, ist symptomatisch. Typische Formen sind z. B. Aufkratzen von Mückenstichen, in schwereren Fällen auch das Zufügen von Biss- oder Schnittwunden. Häufig äußern sich verborgener oder offener Selbsthass oder die oft schwer zu erkennende Dissoziation und die Unfähigkeit, die plötzlich auftretenden Spannungen abzubauen, sowie ein Gefühl des „sich nicht mehr Spürens“ in autoaggressivem Verhalten. Eine Gefahr der Selbstverletzung oder eines Selbstmordes kann auch in manchen Fällen zum Zeitpunkt einer Hochstimmung bestehen. Selbstverletzung findet also vor allem zur Selbstbestrafung, zum Spannungsabbau sowie um "sich selbst zu Spüren" statt. Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass Borderline-Patienten ein verringertes Schmerzempfinden besitzen, das heißt auf einen Schmerzreiz weniger reagieren als Vergleichspersonen. Dies wird auf einen aktiven Unterdrückungsmechanismus des Gehirnes zurückgeführt.

Sozialverhalten und Partnerschaft

Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind oft höchst instabil. Die borderlinekranke Person schwankt zwischen vorwurfsvollen Angriffen und Klammerverhalten. BPS-Kranke schwanken zwischen Idealisierung und Entwertung der anderen Person hin und her und fürchten gleichzeitig, verlassen zu werden. Die Betroffenen sind schnell enttäuscht und erbost, wenn andere ihre Erwartungen nicht erfüllen, bleiben aber trotzdem intensiv an sie gebunden. Einige Borderlinekranke demütigen die Personen, die sie lieben, wünschen sich aber gleichzeitig, dass die jeweilige Person bleibt. Besteht eine enge emotionale Bindung zu einem anderen Menschen, kann auch die Tendenz bestehen, die andere Person zu idealisieren.

Bereits kleine Anlässe können starke Gefühlsimpulse auslösen, die vom Betroffenen nicht verarbeitet werden können. Es gibt für viele Betroffene häufig über Tage oder sogar Wochen keinen Ausweg aus der eigenen Gefühlswelt. Häufig werden Äusserungen sowie Kommunikationssignale wie Gesten, Mimik und Betonung sehr intensiv analysiert und auf „Signalwirkung“ hinsichtlich möglicher Angriffe oder feindlichen Verhaltens untersucht. Ursache ist eine häufig anzutreffende generelle Erwartungshaltung, dass Kränkungen vom Gegenüber zu erwarten sind.

Die Angst, verlassen zu werden, steht oft in Beziehung mit eigenen, traumatischen Erfahrungen und deren dissoziativer Bewältigung. Dies führt dazu, dass sich der Betroffene oft unbewusst in einer Weise verhält, durch die er die Bezugsperson verliert oder zumindest kränkt. Es fällt den Betroffenen schwer, Nähe zuzulassen, auch wenn sie ständig danach suchen. Dieses Problem ist ich-synton, das heißt Betroffene wissen nicht bzw. haben höchstens ein unangenehmes Gefühl, dass sie de facto Angst vor Nähe haben.

Das allgemeine soziale Verhalten Betroffener ist nicht nur durch die Belastungserscheinungen alleine zu beschreiben. Es ist immer abhängig vom Menschen, der dahinter steckt, der mit den Problemen und Erschwernissen der Borderline-Störung leben muss. Das erfordert besondere Verantwortung und besondere Anstrengung von beiden Seiten. Da es den Betroffenen aber in vielen Lebenslagen oft schwer bis unmöglich ist, den Erwartungen der Umwelt zu entsprechen, entsteht für diese Personen und ihre Partner[1] meist erhebliches persönliches Leid.

Kommunikation mit Betroffenen

Die Kommunikation mit Menschen, die die Borderline Persönlichkeitsstörung haben, ist häufig nicht einfach, besonders in Krisensituationen nicht. Die hohe Verletzbarkeit wegen der oft sehr großen Sensibilität kann zu unvorhersehbaren Konflikten führen. Um hier für alle Seiten etwas Ruhe zu schaffen, haben die Autoren Jerold Kreismann und Hal Strauss in dem Buch Ich hasse dich, verlass mich nicht konkrete Tipps zusammengefasst, wie eine möglichst deeskalitive Kommunikation mit Borderline Betroffenen aussehen kann. Sie nennen das SET - Support, Empathy and Truth, das steht ins Deutsche übertragen für Zuneigung bekunden, Einfühlungsvermögen zeigen und die Wahrheit aussprechen. Die Lebensratgeberzeitschrift "Simplify your life" greift das Modell "SET" (Support, Empathy and Truth) auf, und macht daraus das deutsche "BMW" (Bekenntnis, Mitgefühl und Wahrheit). [2] Das Modell wird näher erklärt im Artikel Krisenkommunikation (Sozialpsychologie)



Behandlung

Die Behandlungsmöglichkeiten für das Borderline-Syndrom haben sich in den letzten Jahren verbessert. Gruppen- und Einzelpsychotherapie sind für viele Patienten zumindest teilweise erfolgreich. In jedem Falle ist eine spezifische und systematische Psychotherapie effektiver als eine „allgemeine Behandlung“, wie sie die meisten Patienten immer noch erfahren. In den letzten fünfzehn Jahren wurden zwei neue vielversprechende, psychosoziale Behandlungsmethoden entwickelt: die Dialektisch-behaviorale Therapie – Abk. DBT – (engl. dialectical behavior therapy) und die Transference Focused Psychotherapy – Abk. TFP – (Übertragungsfokussierte Psychotherapie). Die DBT wurde von der US-amerikanischen Psychotherapeutin Marsha M. Linehan, die selbst Betroffene ist, entwickelt. Beide Verfahren messen der Beziehung zwischen Patienten und Therapeuten eine besondere Bedeutung bei; die DBT legte jedoch mehr Wert auf verhaltenstherapeutische Techniken und vertritt auch philosophische Elemente wie Achtsamkeit und Konstruktivismus. Die von John F. Clarkin, Frank Yeomans und Otto F. Kernberg entwickelte TFP ist psychodynamisch orientiert und nimmt die Beziehungs- und Identitätsprobleme der Patienten in den Mittelpunkt. Der Fokus der Behandlung wird auf die Übertragungsbeziehung zwischen Therapeut und Patient im „Hier-und-Jetzt“ gelegt.[3] In beiden Verfahren lernt der Betroffene zuerst, den Ausdruck seiner Gefühle zu kontrollieren (Affektkontrolle).

Pharmakologische Behandlungen werden häufig entsprechend den spezifischen Zielsymptomen des einzelnen Patienten verschrieben. Antidepressiva und Stimmungsstabilisatoren können bei depressiven und/oder labilen Stimmungen sinnvoll sein, es werden jedoch vor allem selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer empfohlen, die Stimmungsstabilisatoren werden zwar immer häufiger angewandt, für ihre Wirksamkeit fehlen jedoch wissenschaftliche Belege. Antipsychotische Medikamente (Neuroleptika) können – unter anderem bei Denkstörungen und Angstreduzierung – Besserung bringen; hier ist zu betonen, dass die modernen, so genannten atypischen Neuroleptika den konventionellen Methoden (z. B. Tranquilizer, typische Neuroleptika) vorzuziehen sind, da bei ersteren Nebenwirkungen seltener und vor allem (motorisch und kognitiv) weniger einschränkend sind – insbesondere müssen so genannte Spätdyskinesien, die nicht selten irreversibel sind, kaum befürchtet werden.

Hier sind ein paar Bilder meines Armes, leider sind sie nicht besonders gut geworden aber die Bilder sprechen für sich....

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Ich habe dieses Thema bzw. die Problematik absichtlich auf meine HP gestellt, weil ich Betroffenen, deren Angehörigen und deren Freunden zeigen will, dass sie mit diesem Thema nicht alleine sind, vielleicht helfe ich durch diesen Bericht auch ein bisschen diese Problematik zu verstehen, vielleicht mache ich anderen Mut damit, keine Ahnung....

Wenn ihr Fragen, Anregungen oder aber auch Verbesserungsvorschläge habt, dann meldet euch!
 






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Mir ist bewusst das es schon viele Seiten �ber Kornnattern gibt, deshalb will ich hier nicht noch mehr erl�utern was schon 100 fach im gro�en www zu finden ist!
Es wird ein bisschen Info �ber Haltung u.v.m. geben!
F�r Fragen stehe ich nat�rlich gerne zu Verf�gung!


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